C1
Menschenwürde am Arbeitsplatz

A 1 2 3 4
B 1 2 3 4
C 1 2 3 4
D 1 2 3 4
E 1 2 3 4
  • Der Umgang aller Akteure ist kooperativ und solidarisch.

  • Jeder kann sich einbringen
    unabhängig von Geschlecht, ethnischen Herkunft, der Religion, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität.

  • Akteur*innen treten nicht in Konkurrenz.

  • Diskriminierendes Verhalten wird in keiner Weise geduldet und Missstände in einem offenem Dialog beseitigt.

  • Ein wichtiger Baustein der Gesundheitsförderung ist die Vermeidung von „Sozialem“ Stress durch fehlende finanzielle Sicherheit bzw. Absicherung des Arbeitsplatzes, Ungleichbehandlung, Mobbing, etc..
    Diese Formen der Belastung sollen per Ziel vermieden werden und werden durch Achtsamkeit der Akteure eingefordert und eingehalten.

Themenrückmeldungen
1.) Was
verbinde ich diesbezüglich mit einer
Gemeinwohl-Wirtschafts-Gemeinschaft?
2.) Welche
Erwartungen habe ich diesbezüglich an die
Gemeinwohl-Wirtschafts-Gemeinschaft?
3.) Welche
Widerstände spüre ich?
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Matthias Rausch
.. matthias.rausch@ecogood.org
Impuls: C1/57
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